Montag, 31. August 2009

Tag 41/42/43: Viva Las Vegas!

Welcome to Vegas, liebe Jautouris!

Wir hoffen, dass die Eilmedung aus Vegas Euch gefallen hat. Wie es dazu gekommen ist, erfahrt Ihr in diesem Blog!

Kalifornien brennt!Das könnt Ihr in den Nachrichten verfolgen..., überall wo wir waren, wüten nun Waldbrände. Die Dangerseeker haben eine unübersehbare Spur hinterlassen ;-)

Der nächste Halt auf der verrückten Reise um die Welt verschlug uns im Land der unbegrenzten Möglichkeiten in die Wüste Nevadas..., in die Stadt der Casinos und der "Big Bucks"...Las Vegas!!! Wie Ihr wisst, sind wir nicht zuletzt hier, um die gesamten Kosten der Reise zurückzugewinnen. Ein famoser Plan, wie wir dachten. Und just am ersten Abend war das Glück uns hold..., wir haben mit 1$ Einsatz an einem einarmigen Banditen 50.000,- US$..., ähm, verpasst!!! Sagt nicht, wir hätten es nicht versucht...

Statt unsere begrenzten Resourcen in irrationale Glücksspiele zu pumpen, haben wir unser gesamtes Hab und Gut in Club-, Bar- und Restaurantbesuche und Hotelzimmer investiert..., den Rest haben wir einfach sinnlos verprasst! ;-)

Gut, genug Legendenstoff. Hier also die wahre, jedoch nicht weniger spannende Geschichte unseres Aufenthaltes in Vegas.

Die etwa 4stündige Fahrt von L.A. nach Vegas führte uns durch die Mojave Wüste. Auf dem Weg kamen wir an einem Outletcenter vorbei, an dem wir nicht vorbei konnten, ohne mal reinzuschauen. Wie sich herausstellte, war das ein großer "Fehler", denn aus den avisierten 30 Minuten "Nur Gucken -Aufenthalt" wurden 2 Stunden - Speedshopping. Alle Dangerseeker (bis auf Hücki) sind der Kaufsucht verfallen: ob Hilfiger, Quiksilver, Abercrombie und Hollister, Ralph Lauren, etc...., wir haben jeden Laden auf links gedreht und die zweifelsfrei unglaublichen Angebote ausgenutzt. Nachdem wir unsere brennenden Kreditkarten wieder gelöscht hatten, machten wir uns weiter auf den Weg nach Vegas. Ein guter Start...

Auf Empfehlung meines Cousins Erwin aus New York suchten wir das Palms Hotel auf.
Mit Flipflops, kurzer Hose und T-Shirts watschelten wir in dieses 5-Sterne Haus und fragten den Hotelmanager Joe ganz grün, wie teuer denn drei Nächte in dem "Etablissement" seien...

Joe war unerwarteter Weise extrem freundlich und trotz unserer Klamotte höflich, professionell unterwürfig, wie man sich das von so einem Schuppen erwartet. Das gefiel uns. Der Preis für eine Nacht in einem Doppelzimmer allerdings nicht. Wir taten unbeeindruckt und fragten frech, ob wir uns die Zimmer vorher anschauen könnten. Auch hier war Joe sehr zuvorkommend und brachte uns mit einem "Ohrdruckaufzug" schnurstracks in den 37. Stock und präsentierte uns ein Knaaaaller-Zimmer. Nachdem wir das Zimmer betraten, hätte ich vor Freude am liebsten einen Sprung aufs Bett riskiert oder ein lautes Jau! daher geschmettert...

Wir haben uns jedoch die Begeisterung nicht anmerken lassen und nach bester Neuro-Linguistischer-Programmierungskunst Fragen nach der wirtschaftlichen Lage gestellt, nach seiner Familie, seiner Ausbildung, nach allem, was ihn weichkocht. Nebenbei haben wir ihn gespiegelt, seinen Sprechrythmus und Stimmfarbe, Gestik und Mimik übernommen, so dass er unbewusst denken musste, wir seien seine verlorenen Brüder.
Wieder unten angekommen, sagten wir ihm, dass wir die Zimmer schön fänden, jedoch vor einer Buchung eine andere Empfehlung antesten wollten. Wir hatten in der Tat Zeit und Muße und wollten einfach einen Beweis dafür, dass dieses Hotel tatsächlich das neueste und beste Hotel (ohne Casino!) am Platz ist. Wir machten uns zum "Hard Rock Cafe" Casino-Hotel auf und mussten nach kurzem Aufenthalt und einer unfreundlichen Rezeption feststellen, dass es in ganz Vegas vermutlich nur schwer besser sein konnte als im "Palms".

Unsere Taktik lautete: Angebot testen, anlocken, anfüttern, stehen lassen, wiederkommen und was besseres zum niedrigeren Preis bekommen (auch Looki-Looki-Taktik auf nem türkischen Bazar oder Wochenmarkt auf Malle genannt). Und genauso war es auch, ein Hoch auf die Kunst des Smalltalks: Joe bot uns eine Suite mit einem zusätzlich angeschlossenem DZ an...und das für einen Preis/Person, der etwa einer "Pension Erika" in der Hochsaison in Österreich gleicht. Über 100 m2 mit umlaufendem Balkon im 38. Stockwerk, mit vier Plasmabildschirmen, zwei weiteren Fernsehern in den drei Bädern, Kamin (!?bei 40 Grad Aussentemperatur!!), zwei komplett eingerichteten Küchen, Jakuzzi mitten im Schlafzimmer, Whirlpools in den Bädern, Holzvertäfelungen und dunklen Vorhängen..., einem unglaublichen Blick über Las Vegas und allen Annehmlichkeiten, die man sich vorstellen kann.

Ist klar, dass wir nicht locker gelassen haben und gierig nach weiteren "complimentary stuff" (Inklusivleistungen) gefragt haben. Kurz bevor er am Boden war schlugen wir zu und buchten die Butze!
Joe gab uns Nightlifepässe für die gesamte Dauer unseres Aufenthaltes, der uns freien Eintritt in etliche Clubs versprach und uns garantieren sollte, dass wir "an der Schlange vorbei stolzieren" durften. Außerdem gab er uns Pässe für freien Eintritt in den Spa-Bereich mit Fitness-Center, Hammam, (Dampf-) Saunen, Whirlpools, complimentary Müsliriegel und was weiß ich nicht.
So, lange Rede, kurzer Sinn, wir sind mit den Rucksäcken in die Bude eingezogen und haben erstmal ein paar Flaschen Puffbrause eingeschmuggelt. Mit diesen haben wir dann wie "Rockstars" in unserem "Salon" auf unseren Coup angestoßen. Ich bräuchte eigentlich nicht erwähnen, dass eigentlich jeder, den wir in der Folge getroffen haben, dieselben Annehmlichkeiten und ähnliche Zimmer bekommen haben..., haha, soviel zum Thema, dem "Manager haben wir es aber gegeben...". Vegas geht es offensichtlich so schlecht, dass sie wohl auch "Rucksacker" mit Handkuss annehmen... ;o)
Egal, wir nennen es ein Unentschieden oder besser Win-win-Situation.

Uns erwarteten in der Folge entspannte Tage im unfassbar luxuriösen Poolbereich, Besuche des Spas und des Fitnesscenters..., Besuche in den Casinos (natürlich nur zum Gucken und zum "Babygambeln") oder in netten Restaurants. Hier lernten wir Kerry und Amanda kennen, eine Mutter zweier Kinder mit ihrer Freundin, die in Las Vegas Urlaub gemacht haben. Amanda sah aus wie eine Pornosdarstellerin, war jedoch Musikproduzentin und eine total ausgeflippte Nudel. Kerry im Gegensatz dazu, sehr bodenständig und eher zurückhaltend. Beide schlossen sich nach unseren Erzählungen über Gefahren auf unserer Weltreise den Dangerseekern an, um in den restlichen Tagen ihres Urlaubs in Vegas auch etwas verrücktes zu erleben. Die beiden waren echt witzig drauf, also erbarmten wir uns und gingen von da an meist zu siebt auf Gefahrensuche.

Eigentlich haben wir extremen Luxus im krassen Gegensatz zu den anderen Extremen unserer Reise genossen- und das zu einem definitiv UNwirtschaftlichen Preis...für das Hotel. Für uns war es ein weiteres Paradies.

Ich denke, dass die Fotos für sich sprechen. Las Vegas ist nicht nur EINE Reise wert. Wer Spaß haben und Party machen will, der ist hier mehr als richtig. Nachts leuchtet und funkelt die Stadt in bunten Farben, Wasserspiele vor den Hotels, lange Stretchlimousinen stehen in den pompösen Hoteleinfahrten. Nebenbei kann man sein gesamtes Hab und Gut verspielen oder mit ein wenig Glück über Nacht zum Millionär werden.
In den Casions tummeln sich Menschen aller Herren Länder und aller Schichten..., reiche Texaner, die an Tischen mit 1000 Dollar Mindesteinsatz pro Spiel sitzen oder arme Schlucker, die mit 25 Cent Einsatz versuchen ihr Haus zurückzugewinnen. (Vorsicht Drama und Übertreibung!)

Apropos Babygambeln: Toto und ich haben z.B. mit 20 Dollar Einsatz 60 Dollar bei dem komischen Spiel mit den Würfeln gewonnen. Fragt uns nicht wie, denn wir kennen die Regeln nicht und haben einfach die Würfel durch die Gegend gefeuert und sind nach 5 Minuten Zocken mit 60 Dollar plus und einem schelmischen Lachen zum Cashier geeilt, um unseren Gewinn abzuholen. Das war neben einigen Dollarspielen an "einarmigen Banditen" die einzige Begegnung mit den Casinos.
Hücki hat hier und da ebenfalls eine "Eingebung" gehabt und ist dann wie von der Tarantel gestochen mit einem Dollarschein wild fuchtelnd auf einen "Einarmigen Banditen" zugelaufen.
Ich glaube er hat es dreimal gemacht..., drei Dollar Einsatz im Ganzen..., dreimal die Hoffnung einfach mal unfassbar Glück zu haben, dreimal die Hoffnung von uns, dass er wirklich den Jackpot absahnt, um im Anschluss schnorren zu können..., dreimal ein großes Gelächter als der Bandit mit teatralischem "Klinkling Dongdong" eine Doppelnull anzeigte... ;-)

Pützi und Mio haben sich dezent zurückgehalten und überhaupt nicht gespielt. Wir haben bis auf die obige Nummer ebenfalls gar nicht gezockt- denn wir hatten besseres zu tun:

tatsächlich haben wir nur gefeiert (was sonst), am Pool rumgelümmelt, trainiert und uns einfach entspannt. Nach der ganzen Gefahrensuche, musste das auch mal sein. Aber wie Ihr uns kennt, konnten wir nicht lange abstinent sein. Wir brauchten wieder den wahren Thrill, die reale Gefahr..., den pochenden Herzschlag in den Ohren, das Adrenalin in den Venen.

Hier kam uns der "Stratosphere Tower" mit seinem einzigartigen "Freefall Tower" und weiteren "Thrillrides" auf der Spitze des 330m (!) hohen Gebäudes genau richtig! Von den 5 Dangerseekern, mussten wir bereits vor dem Kampf mit dem inneren Schweinehund zwei Opfer beklagen...Mio, der keine Höhen mag und Toto, der zu sehr an seinem Leben hängt, entschieden sich lediglich 3 mit nach oben zu fahren. Vielleicht hat auch die wahre (von Einheimischen verkündete) Geschichte, dass die früher dort montierte Achterbahn abgebaut werden mußte (nachdem sie in luftiger Höhe vollbesetzt 6 Stunden hängengeblieben war!) dazu beigetragen. Ist schon auf dem Rummel in Bayern kein Spaß, aber gewinnt in der prallen Wüstensonne und über 300m Höhe eine ganz andere Dramatik. Jedoch konnte das kleine verjährte Maleur die wahren Dangerseeker nicht bremsen. Amanda versuchte es trotz ihrer Höhenangst, während Kerry mit Toto und Mio auf der Panorama-Etage auf uns warteten.

Die Gefahr mussten nun Pützi, Hücki und ich alleine tragen- und Amanda, die an dem Abend einen abgewrackten Typen im Schlepptau hatte.

Vielleicht kennt der ein oder andere Leser das "Mystery Castle" im Phantasialand? Hier wird man 55 m in die Höhe katapultiert und am höchsten Punkt in den freien Fall entlassen, um kurz vor dem Aufschlag auf dem Boden zu stoppen. Ein ganz netter Thrill..., aaaaaaaaber, was wir hier oben erlebt haben..., das sprengt jede Ungerbux. Denn hier geschieht alles in über 300 m Höhe und vor allem in gewaltigeren Dimensionen.
Nach etlichen Treppen, Checkpoints und Aufzugfahrten kamen wir an unserer ersten Station dem "Big Shot" an. Der Blick über Las vegas kann in dieser Stadt nur noch aus dem Flugzeug oder Helikopter von weiter oben genossen werden.
Wir drei hatten jedoch zu dem Zeitpunkt wenig Augen für die glitzernde Stadt, sondern mehr Sorge, dass der Sicherheitsgurt hält und der Bügel nicht aufgeht. Zumindest nicht in dem Moment aufgeht, in dem wir mit 0,58 Mach (oder 20m/sek.) senkrecht in die Luft katapultiert werden, um kurz danach im beschleunigten Fall (negative G-Kraft) wieder gen Boden zurückzurauschen. Ich kann Euch sagen, dass es das krasseste Gefühl überhaupt war..., besonders der Weg nach unten war einfach nur schrecklich schön. Keine Zeit für "Vater Unser" oder eine Rückblende in das Kleinkindalter..., das Adrenalin klaut Dir den Atem, in dem Moment zählt nur Pobacken zusammenkneifen und bloss nicht in die Bux machen. Das ganze Spektakel dauert ca. 30 Sekunden, man wird 4mal (!) hoch und runter geschossen..., ein Adrenalinkick, den ich bis dahin noch nicht erlebt habe. Auf dem Foto seht Ihr, was auf dem ersten Weg nach oben in uns vorging..., leider gibt es kein Foto auf dem Weg nach unten..., zum Glück. Hückis "Fearface"...hahahahaha...., ohne Worte...Pützi hat sich laut Anleitung an das Gerät geklammert, um Bandscheibenvorfälle zu vermeiden..., ich hab mir auf dem Weg nach oben nebenbei noch ne neue Frisur zugelegt..., und auf die Aufseherin gehört und für den Superkick auch noch die Hände von den Griffen genommen..., glaubt mir, keine 1000stel Sekunde nach dem Foto waren sie wieder am Griff...

OK, das war Danger N0.1. Kurz darauf folgte Gefahr Nummer zwei: der xscream-ride..., eine abgeschnittene 8er-Bahn, die nur aus etwa 50 Meter langen Schienen bestand. Das Ende der Bahn ragte 30 Meter über den Rand hinaus. Der Wagon mit Platz für 8 Lebensmüde wird hydraulisch angehoben und man wird in Richtung Rand beschleunigt. Man schiesst über den Rand hinaus und denkt, dass man samt Waggon 330m in die Tiefe stürzt. Man wird jedoch kurz vor Ende des Gleises mit einer Vollbremsung gestoppt- an dieser Stelle hat man sich schon in die Hose gemacht. Der Höhepunkt ist, dass das ganze Teil sich nach der ersten Erleichterung, dass die Bremsen gehalten haben, dann nochmal ruckartig senkt. Als ob das Gerät defekt sei und man nun doch unweigerlich abstürzt...
O-Ton Pützi: "Hab mich echt gefragt, warum ich Trottel so etwas mache. Was für eine beschissene Idee...!"
Hier haben wir kein Foto erstanden, da die Abzocker 15 Dollar dafür haben wollten. Aber Ihr könnt uns glauben, dass wir alles andere als entspannt aussahen. Uns bleibt die Erinnerung..., Gefahr gebannt. Schliesslich waren wir froh, dass wir es getan haben.

Toto und Mio waren sich nach unseren Schilderungen sicher, dass sie sich ebenfalls richtig entschieden haben. Für mich war die Nummer einer der krassesten Adrenalinkicks..., tut es, wenn Ihr in Vegas seid!

Nach diesem Spekatakel sind wir in das "Yard House" gegangen, einem Restaurant, dass unter anderem über die weltgrößte Fassbierauswahl der Welt verfügt. Ein cooler Laden im Stile von "american sportsbars" (diese Fernseher sind die Hölle, sie verhindern jegliche Konversation, da jeder gebannt auf die Sportberichterstattung glotzt).., der Laden und das Essen waren trotzdem gut.

So, liebe Jautouristas und Neu-Vegasfans, an dieser Stelle schliessen wir die Berichterstattung. Natürlich nicht ohne einen weiteren "Teaser" abzufeuern..., denn wir sind auf der weiteren Gefahrensuche zu einem Dangertagesausflug in den "Grand Canyon" gereist..., dieses kleine Loch in Arizona..., Ihr wisst schon...

Und hier haben wir wieder Grandioses erlebt..., im Land der Indianer..., im Land der Schoschonen, in dem die Schoschonen "schön" wohnen..., seid wieder gespannt!

Eure..., Mist, langsam fallen mir keine Anreden und Verabschiedungen mehr ein..., Eure..., ja, watt Ihr wollt...

Mio, Toto, Pützi, Hücki und oLi ;o)


P.S.: Da wir blogtechnisch etwas in Verzug sind (drei Tage), sag ich Euch mal, wo wir uns genau jetzt befinden. Und zwar im Sequioa Nationalpark..., statt des Yosemite Nationalparks, der gerade abbrennt..., auf dem Weg nach San Francisco. Wir laden den Blog an einem Free WiFi Netz hoch, dass wir an einem Minimuseum erspäht haben..., wir sitzen original im Dunkeln im Auto und klauen dem Museum Bandbreite...., alles für Euch..., alles für weitere Geschichten von unserer verrückten Reise um die Welt! ;o)

6 Kommentare:

  1. ...langsam aber sicher muss ich der Bine noch mal Recht geben: ihr SCHWEINE!!!!!
    Ist das fair? Quält alle "Daheim-gebliebenen" mit euren unfassbar geilen Geschichten??? NEIN, das ist es nicht!!!

    Genießt die letzten Tage und nehmt bei brennenden Bäumen (die brennen sicherlich nur wegen euch) die Beine in die Hand oder steigt schnell in euer Luxus-Fortbewegungsmobil!!

    Verregnete Grüße aus der Heimat!

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  2. ich liebe vegas!!! :)

    die nic

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  3. Hab`ich gelacht!!! Herrlich!!! Euer Video von der dezenten Suite hat mich direkt mal an "Hangover" erinnert ;-)....

    Kommt gut heim Jungs, liebe Grüße
    die Anja

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  4. Riesen Foto! Hücki, ich wußte schon immer, das du eigentlich im Mistery Castle arbeitest und die Gäster erschreckst...hast aber auch dein deluxe-Jeseech aufgelegt, was?!

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  5. Super geil, Stratosphere-Tower, ist ja mal mein Lebenstraum, den Ihr da abarbeitet. Cooles Bild auf jeden Fall.
    Viel Spaß weiterhin, und falls Ihr noch in Ohio vorbeikommt, da steht die steilste Achterbahn der Welt...
    LG
    mel.

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  6. Hallo Jungs,
    in zwei Tagen seid ihr wieder hier. Ich freu mich.
    Treffen ist glaube ich 18 Uhr am Samstag zum Spiel.

    Liebe Grüße, antje

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