Montag, 24. August 2009

Tag 35: "Scheissdreckskatze" und wie die Gerechtigkeit zurückkehrte...

Kia Orana, liebe Polynesierfreunde und -freundinnen!

Bevor wir zu einer archaischen Geschichte von Jägern und Gejagten, Blut und Schweiss, Jagdwaffen , Gelbflossen-Thunfischen, Buckelwalen, Wellen und Meer kommen, muss ich eine andere "kurze" Story erzählen. Ich werde sie aber gebührend "ausmalen". Wieder zum Wegschmeissen..., Ihr müsst mittlerweile denken, die Jungs denken sich die Geschichten alle aus..., aber nein, das ist uns ehrlich alles passiert. Es kommt nur so geballt rüber, weil wir natürlich immer geballt davon berichten.

Gut, der Spannungsbogen müsste guten Druck erreicht haben..., nicht zu hoch, sonst ist man nachher enttäuscht, wenn man mehr erwartet hat und nicht zu wenig, sonst lest Ihr ja gar nicht mehr weiter...

Aaaaalso: bevor der Wecker klingelte (wir haben uns mit Matt um 8.30Uhr zum Speerfischen verabredet), wurde ich durch ein dumpfes "Krabummskrawumm" wach...

Es hörte sich an, als ob man einen großen, schweren Körper auf kalte Terracotta-Fliesen schmeissen würde. Wie ein Poltern, als ob man die letzten Stufen einer Treppe hinabstürzt. So, als ob Knochen auf Schwimmbadfliesen aufschlagen, wenn man auf den nassen Dingern ausrutscht. Ein Geräsuch..., als ob man sagen wir etwa 90KG Mett aus etwa 50 cm Höhe auf den Boden feuern würde. Oder als ob Hücki aus dem Bett fallen würde... ;-)

Zurück zu dem "Krabummskrawumm"..., ich schreckte aus einer tiefen REM-Phase auf, schreckte auf und drehte mich um..., es dämmerte und meine Pupillen öffneten sich trotz der Helligkeit blitzschnell- es muss Adrenalin gewesen sein- Flucht- Gefahr, woher kam dieser durch Mark und Bein gehende Krach. Ich konnte also sehen, was da so unelegante Töne gemacht hat. Toto stand ebenfalls im Bett, riss sich seine Schlafbrille von der Nase und stammelte nur "Grrrummel, äh, was is´n passiert?"

Tatsächlich ist Hücki aus dem Bett gefallen!!!! In dem Moment rappelte er sich wieder auf und schwang sich wieder auf´s Bett. Ich kann fast gar nicht beschreiben, was das für ein Anblick war. In dem Moment, in dem ich mich umdrehte, sah ich nur Hückis Kopf über die Bettkante ragen, Haare auf Sturm, total verpeilter Blick und ein "Mist, scheiss Dreckskatze!" stammelnd...

Er klärte uns inmitten lautem Gelächter auf, und erzählte von einem Albtraum, in dem es ziemlich gewalttätig zuging: Aggressionen, Leichen, tote Augen und so´n Kram..., und eine Katze, die auf seiner Brust saß und plötzlich zubiss..., wohlgemerkt im Traum. Um die Katze loszuwerden drehte sich Hücki mit einem Blitzreflex nach links, um die Katze abzuschütteln. Stellt Euch vor, eine Ratte springt Euch auf die Brust oder ne Horde Kakerlaken..., ungefähr so muss er sich im Schlaf geschüttelt haben und mit den Armen hektische Wischbewegungen gemacht haben. Jedenfalls hat ihn die Judorolle im Kampf mit der Traumkatze auf den kalten Boden der Tatsachen geworfen..und das war nunmal der geflieste Boden in der Lücke zwischen Totos und Hückis Bett. Obwohl ich ohne Ende müde war, bin ich in einen Lachkrampf verfallen..., Ihr kennt das ja bereits. Ich hatte Tränen in den Augen...und jetzt gerade, sitze ich im Flieger nach Los Angeles und giggel vor mich hin..., die Leute in den Sitzen neben mir glauben vermutlich ich hätt nich mehr alle Tassen im Schrank. Toto und Hücki schlafen neben mir- mit Schlafbrille..., ich hoffe, es greifen keine Killerkatzen an...

Traumdeutung unmöglich...

Nun kommen wir zu unserer Jagd. Die nachfolgenden Fotos sind teilweise nichts für schwache Nerven und Kinder unter 16 Jahren sollten auch abschalten. Jetzt!

OK, selber Schuld... ;-)
Jagd. Genau. Das Wort ist zweifelsfrei ein Wort, an dem sich die Geister scheiden und sich in bezug auf die folgende Geschichte scheiden werden. Ich bin der Meinung, dass Jagd, nur um des Tötens Willen schrecklich ist. Aus Gründen der "Pflege der Umwelt" (Beschränkung der Tierzahl, etc.) und aus Gründen der Nahrungsbeschaffung ist die Jagd jahrtausendalte Tradition und m.E. in Ordnung.

So, genug Rechtfertigung..., kommen wir jetzt zur Danger Seeker Action: pünktlich um 8.30Uhr trafen wir Matt am "Shack", an der kleinen Hütte, in der er Schnorchelutensilien und sonstiges Equipment aufbewahrt. So auch Speere und Harpunen für die Jagd in der Lagune mit Schnorchel und Flossen. Toto (wieder teilweise gesunded) liess sich dieses Event ebenfalls nicht entgehen und stand wie Hücki und ich Gewehr bei Fuss, als Matt die "Regeln" erklärte. Zunächst erläuterte er uns die Waffen, mit denen wir tatsächlich auf Fischjagd gehen würden. Das Waffenarsenal für den Morgen bestand aus 2 Harpunen und 2 "Slingshot-Speeren" mit Wiederhaken..., nach einigen Schiessübungen an Land auf leere Zigarettenschachteln, zeigte Matt uns auf einem Poster die "Zielfische". Ausgezeichnete Speisefische sind "Trompetenfische" (die langen Dinger, von denen ich bereits berichtete) und Humpheadfische (Fische mit einem Horn auf der Stirn) und Oktopusse. Er zeigte uns mit beiden Händen an, dass wir Fische unter einer bestimmten Größe überhaupt nicht jagen würden- und vor allem auch keine bunten Korallenfische.

Nach der Waffeneinteilung machten wir uns am Strand entlang auf den Weg zum kleinen Motu, hinter dem wir auf Jagd gehen würden. Wenn die Einheimischen es nicht schaffen würden uns mit Fisch zu versorgen, mussten wir es eben selber versuchen.

Nach nicht mal 50m Fußweg entdeckten wir zwei große Trompetenfische in nur knöcheltiefem wasser, nur wenige Meter vom Strand entfernt. Ich fragte Matt aus Spaß, ob ich mit dem Speer wegen der Lichtbrechung höher oder tiefer zielen solle. Er sagte höher..., und ich schmiss den Speer mit voller Wucht in Richtung Wasser.
Unglaublicherweise traf ich den Fisch mit dem Speer und Matt schrie auf..., vor Aufregung und vor Schreck sprang ich zurück. Der Speer machte sich samt Fisch in Richtung tieferes Wasser auf..., Matt drückte mir seine Sachen in die Hand, sprang dem sich vibrierenden und bewegenden Speer hinterher und rief "This is the first time that anyone did something like this. I´ve never seen anyone do this before!I tried it a thousand times!"
Alles ging so schnell, dass ich in einer Mischung aus Stolz, Angst, schlechtem Gewissen nicht merkte, dass Matt den Speer zwar zurückbrachte, der Fisch sich jedoch losreissen konnte und flüchtete. Das tat mir Leid, da er vermutlich irgendwann verenden würde. Wie gesagt, das ganze sollte eigentlich ein Scherz sein, ein typischer Oli eben..., und dann hab ich das schmale Vieh ernsthaft getroffen...mit einem Wurf vom Strand aus! Wie gesagt, das Glück ist mit den...

Was für ein Glück das war beweist, dass Matt zwar später einen anderen Trompetenfsich mit der Harpune rausholte, er jedoch vier Schüsse mit der Harpune aus nächster Nähe benötigte. Hücki versuchte davor 8 mal vergeblich auf das Viech zu schiessen. Zu diesem Zeitpunkt schwärmten wir bereits um das Motu herum aus.
Ich versuchte meinen Atem zu kontrollieren und nur flach zu atmen. Ich hätte etliche Korallenfische erlegen können, die in ihren Korallenwohnungen herummschwirrten. Aber das will natürlich keiner- wi jedenfalls nicht und überhaupt jagten wir unser Abendessen. Am Ende der Speerjagd hatten wir einen kleinen Thunfisch, einen großen Trompetenfisch, einen anderen Fisch, dessen Namen ich vergessen habe und zwei Oktopusse erlegt. Einen Fisch hab ich mit der Harpune erwischt, den Rest hat Matt als erfahrener Jäger rausgeholt. Nach etwa 1 1/2 Stunden im Wasser begannen wir zu frieren, und Toto machte sich auf den Rückweg, da er nichts wegen seiner Erkältung riskieren wollte. Hücki folgte ihm kurz darauf, wie auch Matt. Ich war so im Jagfieber, dass ich bibbernd im Wasser herumschwebte und mich hinter irgendwelchen Korallen festkrallte, um einen weiteren Schuss abzulassen. Als ich die Harpune nicht mehr ruhig halten konnte, weil ich so zitterte machte ich mich auch auf den Weg an Land. Dort angekommen schnappte ich mir erneut den Speer, um herauszufinden, ob ich nochmal so viel Glück wie am Morgen haben würde. Ich hatte zwei Möglichkeiten und "versagte" bei beiden..., im Nachhinein gut so. Hätte gar nicht gewusst, wie ich den Fisch ohne Matt an Land bekommen hätte. Als mein Jagdfieber etwas nachliess, trottete ich erschöpft aber zufrieden wieder an Land.

Dort warteten Hücki und Matt. Das Abenteuer ging weiter, denn Hücki erklärte sich bereit mit auf Hochseeangeltour zu gehen! Keine 30 Minuten später fanden wir uns auf einem Aluboot mit Matt und Darty einem ehemaligen Surfprofi wieder. Toto hatte genug und fuhr mit seinem Roller in die Stadt und in die Berge, um Fotos zu machen.

Wir fuhren an einer offenen Stelle des Riffs hinaus und merkten direkt, dass das die große weite See ist. Gut, dass ich mir vorsorglich Fruttis Wundertabletten eingeworfen habe, denn die Wellen waren für einen "calm day" ziemlich "uncalm". 2 bis 3 m hohe Wellenberge, lang gezogen und ziemlich unangenehm, da sie eher gerollt sind und das Boot teilweise in den Wellentälern haben verschwinden lassen, so dass man teilweise nur noch die Bergspitzen der Insel sehen konnte. Naja, wie gesagt, dank Fruttis Göbelpillen...alles gut..., für mich...

Hücki (der ansonsten seefeste Seebär) war am Ende der Tour ziemlich froh, dass wir wieder festen Boden unter den Füßen hatten. Kommen wir aber zunächst auf unsere Angelstory zu sprechen: das Aluboot fuhr stetig mit etwa 7 bis 8 Knoten durch das Wasser. Es waren 6 Angeln an verschiedenen Stellen des Bootes befestigt, die Köder hinter sich her zogen. Bei den Ködern handelte es sich nur in einem Fall um einen "echten" Fisch, einem fliegenden Fisch - der Rest bestand aus Kunststoff und Holzködern in grellen Farben, die Schwimmbewegungen von Fischen simulierten.

Wir teilten die Angeln auf, und schlossen wetten ab, welche der Angeln zuerst mit einem lauten "krrrrrrrrrrrrrrrrrrrr" anschlagen würde. Ich nannte meine Angel "Rod Stewart"...und beschwor sie mit Küssen und Streicheleinheiten. Dreimal dürft Ihr raten, welche "Fishing-Rod" sich als erste verbog und den unverwechselbaren Rasselton von sich gab. Matt sprang vom Steuer auf und rief mir zu, ich solle mir diesen Bauchgurt (Namen vergessen) anlegen. In Windeseile habe ich mir das Teil umgeschnallt und habe die Angel übernommen.
Matt erklärte mir erst dann, was ich eigentlich zu tun hätte. Ich musste Leine geben und sie wieder einholen, und keinesfalls zu wenig Spannung auf der Leine haben. Ansonsten hätte sich der Fisch befreien können. Man holt die Leine ein, indem man mit einer kräftigen aber gleichmäßigen Bewegung des Oberkörpers nach vorne und zurück (man kurbelt nur bei der Bewegung nach vorne) den Fisch Stück für Stück näher ranholt.

So kämpfte ich mit einem unsichtbaren Gegner, der sich als Yellowfin-Tuna (Gelbflossenthunfisch) entpuppte. Obwohl er nur etwa 8 Kilo wog, hat er ganz schön "Druck" gemacht. Es war genauso, wie ich es aus dem Fernsehen kannte. Man musste nicht nur die ungewohnte Bewegung beibehalten, sondern auch noch das Wanken des Bootes ausgleichn. Nach ein paar Minuten adrenalingetränkter Anstrengung und heftiger Kurbelei zeigte sich der tapfere Fisch...und Matt holte ihn mit einem Haken aufs Boot.
Wieder dieses Gefühl von Stolz und schlechtem Gewissen. Das schlechte Gewissen, weil man dazu neigt die Tiere zu vermenschlichen und ich nur dachte, dass das "arme" Männlein (oder Weiblein) eigentlich nur hungrig war und sich auf einen Happen gefreut hat.
Letztenendes landete es in unser Kühlbox, erschlagen durch einige gezielte Schläge mit einem Holzknüppel- auf das Genick. Schrecklich, oder? Aber so ist es eben, Leben und Leben lassen. Jeder Burger, den man isst oder jedes Fischstäbchen wird auf die ein oder andere Weise ein Tierleben gefordert haben. Ich wusste, dass das Tier nicht umsonst gestorben ist, sondern mindestens 10 Personen ernähren würde. OK, genug, Moralgeduselei..., also lag das Vieh in seinem eigenen Blut und zappelte noch eine Weile in der Kühlbox herum. (Hab Euch gewarnt...die roten Flecken in Dartys Gesicht sind übrigens keine Muttermale...)
Nach etwa zwei weiteren Stunden erfolglosem Herumschipperns um die Insel, machte es ereut den ersehnten Surrton. Diesmal war Hücki derjenige, der mit Angel und Fisch kämpfen musste. Hücki hat es eher auf die gemütliche Tour gemacht und einfach gekurbelt, was eine enorme Anstrengung bedeutet. Man kurbelt nicht nur gegen den Fisch, sondern auch gegen den Widerstand, den die Leine zusätzlich zum Fisch mit dem fahrenden Boot erzeugt. (In der Vorwoche haben die Jungs bei einer Tour zwei 40 Kilo-Brummer rausgeholt. Unsere sind dagegen nur "Babies...")













Aber Hücki hat ja starke arme und er faselte währenddessen immer etwas von "small fish"..."only 2 kilos" und so´n Kram. Die zwei Kilo entpuppten sich als stattlicher "Dogfish-Tuna" (keine Ahnung, wie der Thunfisch auf deutsch heisst).

Diesen hat der Besitzer des Bootes direkt nach unserer Rückkehr in Empfang genommen, um ihn an ein Restaurant zu verkaufen. Den besseren Speisefisch (laut Matt der Yellowfin) kauften wir dem Besitzer ab, um an unserem letzten Abend ein "all you can eat tuna" zu veranstalten. Endlich frischer Fisch...und auch noch selbst gefangen.












Es bleibt noch zu erwähnen, dass drei Buckelwale direkt an unserem Schiff entlang geschwommen sind und zum Glück nicht in den Köder reingebissen haben (glücklicherweise fressen die nur Krill). Verrückt, wenn diese majestätischen Riesen sich einem so nah zeigen.

Auf dem Foto erkennt Ihr, wie Matt (das Urvieh) den Thunfisch (nach einem Transport "rarotongan style" auf Scooter) fachmännisch mit einem Sushi-Messer geteilt hat und daraus Sashimi und Thunfischsteaks für den Grill zubereitete. Eine Beschreibung, wie toll der Fisch geschmeckt hat, erspar ich mir. Das könnt Ihr Euch denken..., einfach großartig...hmmmm.

Matt bereitete auch die anderen Fische teilweise mit Knoblauch, braunem Zucker, Sojasauce, Speiseöl, Salz und Pfeffer zu einem Festmahl zu. Es war so viel, dass auch auch andere Resortgäste davon satt wurden. Ein grandioser Abschluss eines grandiosen Aufenthaltes auf den Cook Inseln.

Die Südsee ist auf jeden Fall eine Reise wert..., wir waren froh, dass in diesem Fall fast jedes Klischee bedient wurde..., bis auf die Sache mit dem frischen Fisch..., aber wenn Ihr bei Eurem Besuch in der Südsee keinen Fisch bekommen solltet - dann holt Ihn Euch einfach selber...

So, der nächste Blog wird Euch aus den vereinigten Staaten, der Stadt der Engel erreichen (Los Angeles, Kalifornien). Hier erwarten wir Verstärkung auf unserer Jautours-Reise..., Pützi Pützmeisterfresh und mein Bruder Mischkel Mio werden zu uns stoßen!

Wir werden Hollywood rocken, Beverly Hills wird brennen (@FBI: That´s not meant literally! Das ist nicht wörtlich gemeint!) und Las Vegas wird uns unbechreiblichen Rechtum bringen :-). Der Grand Canyon wird mit Wasser gefüllt und San Francisco wird geebnet..., denn die Danger Seeker sind im Anflug!

In Vegas setzen wir alles auf "schwarz"...., und wir werden alles wieder reinholen, was wir auf den Kopp gehauen haben..., das ist der Plan..., mal sehen, ob der funktioniert ,-)

Bis bald,

Eure Ex-Polynesier und Neu-Amis,

MC Hücki, MC Gyver und MC Oli

P.S.: Keine Kommentare mehr? Schnief...

Foto: Fischtransport Rarotongan Style...










Fotoimpressionen von Totos Fototour über die Insel:

2 Kommentare:

  1. Geile spearfishingnummer.. das Beste ist aber das Foto von der Karatemiezi... Beeindruckend ;-)

    Aber was ist mit McGuyver? Keine Gadgets mehr in petto?

    Grüezi Guido

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  2. Hallo Jungs,
    zur Verteidigung, dass keine Kommentare da waren.
    Hier ist plötzlich Sommer. Ich denke mal alle waren am Wochenende am See oder im Park.
    Also, vergebt uns.

    Ich hoffe Hücki hat nicht von meiner Katze geträumt.
    Wenn ich mich recht erinnere, hat Sam den Hücki auch nicht angegeriffen als sie sich kennengelernt haben!?!?

    Ich hoffe Ihr bekommt nicht den mega Schock wenn ihr aus der Südsee plötzlich in die große wilde Welt zurückkommt.

    Viel Spass am Venice Beach. Oli leg mal ne Trainingseinheit ein. Dann ist wenigstens einer zum Saisonstart fit...! :-)

    Lasst es krachen und weiter so schön schreiben.
    Freu mich immer drüber und es wird jetzt ja wohl mit Pützi und Mio noch mehr lustige Geschichten geben.
    Obwohl die Katzen-Bett-Kampf-Plumps aktion ganz weit ober auf meiner Lachskalla steht.

    Dicken Knutscha aus der Heimat, eure antje

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