Donnerstag, 6. August 2009

Tag 17 / 18 / 19: - Segeln um die Whitsunday Islands - Great Barrier Reef

Tag 17: Airlie Beach - Tongue Bay

Da sind wir wieder, sorry fuer die lange Durststrecke ohne Eintrag..., aber die Entschädigung folgt auf dem Fuße. Wir hatten leider gar keinen Empfang, da wo wir uns rumgetrieben haben. Und auf dem Segelboot bloggen..., hm, schwer...

Wie Ihr bereits mitbekommen habt, haben wir eine 3 Days 2 Nights Segeltour um die Whitsunday Islands, Great Barrier Reef gebucht. Initiator dieser Tour war MC Gyver (Das "u" im Namen - richtigerweise MC Guyver- haben wir aus namensrechtlichen Gründen weggelassen, wir wollen keine Klage wg. einer Markenrechtsverletzung riskieren), der bereits in Deutschland mit einem Segeltörn geliebäugelt hat.
In Deutschland war ich nach den genialen "b-sail"-Touren auch noch hochmotiviert. Nachdem
ich jedoch auf unserer Great Barrier Reef Tour bei Cairns so "gute" Erfahrungen mit dem
Ozean gemacht habe, zögerte ich zunächst. Ich fühlte mich in die Zeit zurückversetzt, in der
ich als Jugendlicher bereits beim Anblick von den großen Faehren und Luftkissenbooten auf dem Weg von Calais nach Dover durch den Ärmelkanal ko...en musste. Seit der Zeit habe ich großen Respekt vor der See..., und womit ? Mit Recht! Aber frei nach unserem Jautoursmotto - face your fears - stell` Dich Deinen Ängsten- habe ich mich dann nach kurzem Zögern doch dazu entschlossen!
Hücki hat "Schweiz gespielt" und mir die Entscheidung überlassen. Aber wie hätte ich es Toto ausschlagen können..., wenn er in der Fussgängerzone auf dem Bauch liegend, mit den Fäusten auf den Betonboden trommelnd, den Kopf wild hin und herschüttelnd und "Ich will, ich will, ich ill aber!!!!!"-brüllend unmissverständlich seinen Wunsch äussert? Seht Ihr? Ich hätte und nabe es natürlich nicht ausschlagen können...
So fanden wir uns keine 24 Stunden später an der Marina von Airlie Beach wieder...ready to board the ship! Die Überraschung war groß, als wir erfuhren, dass wir bevor wir das Schiff entern durften, unsere "Shipbags" abholen mussten.
In diese blauen Taschen (etwas größer als die Jutetüten beim Rossmann) sollte alles rein,
was wir die nächsten drei Tage an Bord brauchen würden. Schlau wie wir waren, haben wir
unsere Rucksäcke bereits am Abend zuvor vollgepackt. Das Gelächter war groß, als wir aus
Platzmangel den kompletten Kulturbeutel gegen Zahnbürste und Deoroller austauschen mussten.
Eine Ungerbux musste reichen und statt zwei Schwimmshorts wurde eben nur eine eingepackt. MC Gyver hatte die größten Probleme, da er zunächst auch die Solarladestation für den ipod
mitnehmen wollte...
Das Problem hatten nicht nur wir, denn alle Mitfahrer mussten ihr Hab und Gut in die
Frühstücksbeutel zwängen. Im Nachhinein können wir sagen, dass dieser Minimalismus uns
jedoch überhaupt nicht geschadet hat, sondern -ganz im Gegenteil- absolut ausreichend war.
Meistens ist weniger einfach mehr...



"Silent Knight", ein Speedfighter, mit neuester Racingtechnologie bestehend aus
Fiberglas, Carbon und Alu..., so sah die "Silent Knight" auf dem Prospekt aus. In
Wirklichkeit wartete dann die "Silent Night" auf uns... ohne 'K"!
Zunächst dachten wir an einen Buchungsfehler, bevor sich herausstellte, dass der Wunsch der
Vater des Gedanken war. Wir hatten die "Silent Night" gebucht und es war die mit Abstand
kleinste und "schäbigste" Kutsche, die am Pier lag. Hücki beschwerte sich beim Schlendern am
Hafen entlang über einige andere Schiffe, die seiner Meinung zu klein waren (durchschnittlich 80 Fuss gross, O-Ton Huecki: "In das kleine Ding soll ich reinpassen???!!".) Als er die
Silent Night sah, sagte er ertsmal...ähm, nichts mehr. Hätten Blicke töten können, MC Gyver
wäre sofort tot, muerto, dead... vom Steg gefallen.


Ich möchte vorwegnehmen, dass die "Silent Night" das bislang beste "Misverständnis" auf unserer Reise war. Wir haben das gute alte Mädchen lieben gelernt (50 Fuss, 28 Jahre alt). Aber dazu später mehr...



Am Hafen tummelten sich viele Menschen, die kleine bunte Jutetaschen bei sich trugen. Sie
alle hatten irgendeine Segeltour gebucht und warteten auf die Einteilung auf die Segelyachten.
Unser "Decky" (Schiffsjunge) Tom holte uns am Steg ab, rief "Who is booked on the silent
night?" und begrüßte uns anschliessend freundlich. Ein junger Spund vom Typ Surferboy mit blonden, vom Salzwasser fast verfilzten Haaren und dem typischen Sonnebrillenabdruck im Gesicht, den Leute haben, die in der Sonne arbeiten (Skilehrer und Skipper). Daraufhin bewegten sich mehrere Leute in die Richtung von Tom, die wie wir alle eine kleine blaue Tasche bei sich trugen. Unsere "Crew" bestand aus 13 Passagieren inkl. uns, dann dem Skipper Brendan und wie gesagt dem Schiffjungen Tom.

Crewliste:

- die "Engländer" Claire Ansell und Christopher Johnson, junge Studenten
- die "Franzosen" Linda Blanchet, die Schwestern Camille und Dorine Huet, Charles Gatey
- die "Weltrekordler" Robert Munslow (mehr zu dem Kollegen später) und Jenny Townsend, England
- das ungleiche Paar Monica Evensen (Norwegen) und Ricky Chambers (Engländer, auch zu diesem Kollegen später mehr)
- "zie germans" Hückmeister, Toto Cotunho und Pinoyboy Oli

So gesehen waren wir das "Team Europe", da bis auf Brendan und Tom nur Europäer an Bord waren.
Die Wetterbedingungen waren ideal. Der Skipper sagte, dass die besten Wetterbedingungen seit Monaten vorherrschten. Steter kräftiger Wind, Windstärke 6 bis 7, Wellen von bis zu 5 m (kein
Witz!) und Sonne, 25 Grad Lufttemperatur. Im Gegensatz zu der o.g. Kotztour zum Barrier Reef, habe ich mich diesmal dazu entschlossen vorzubeugen. Dank Frutti unserem Hofapotheker, waren wir bestens mit Reisekaugummis und Tabletten gegen Übelkeit versorgt. Im Nachhinein ärgere ich mich, dass ich die Reisetabletten nicht auch damals schon eingeworfen habe. Denn ich
kann es vorwegnehmen, mir ging es die ganze Tour über blendend. Alle anderen bis auf Hücki und Toto hatten mehr oder weniger mit Seasickness zu tun. Da ich wusste, was die Leute
durchmachen, habe ich liebend gerne Tabletten verteilt. Diese wurden auch dankend angenommen- kotzen musste keiner.

So begann unsere Reise gegen 14.00 Uhr und nach der ersten Stunde Fahrt gelangten wir aus der Deckung der Küste in unruhiges Gewässer. Wir erreichten Geschwindigkeiten bis zu 11
Knoten und sind teilweise von achterlichen Wellen getragen worden. Wow, was fuer ein Gefuehl! Obwohl es ganz schoen "bumpy" und "rough" war, hatten wir nie das Gefuehl in Gefahr zu sein, da Brendan eine ganz besondere Ruhe und Gelassenheit ausgestrahlt hat. (Ich sag mal, dass er mindestens so gut war wie pjor, hehe) Dieser etwa 45 Jahre alter Seebaer, war eigentlich ein ziemlich kleiner Mann, dem man angesehen hat, dass er seit Jahren in der Sonne "arbeitet". Man muss bedenken, dass die beiden (bis auf das Setzen der Genua und des Grosssegels durch uns) ansonsten komplett alleine gesegelt sind. Wir waren zunaechst nur Mitfahrer...




Obwohl wir unser Nachtlager im Schutz einer Bucht (Tongue Bay) aufgeschlagen haben und geankert haben, wackelte das Schiff gewaltig...

Das von Tom zubereitete Abendessen war dennoch vorzueglich und zum Glueck konnten wir es mangels Uebelkeit auch geniessen.
Aus Platzmangel in unseren Tueten haben wir keinen Alkohol mit an Bord genommen, was wir spaetestens beim gemuetlichen Teil des Abends bereuten. Das Schiff selber besass keine Konzession, so dass kein Alkohol zum Verkauf angeboten werden durfte. Das Motto lautete "B.Y.O" - "Bring your own", was soviel bedeutet wie, bringt Euer Gesoeff selber mit, wenn Ihr trinken wollt.



Das liest man hier uebrigens oefter, sogar in Restaurants an den Eingansgtueren. Stellt Euch mal vor, sowas wuerden die in Koeln sagen...- erstmal schoen ein Pittermaennchen auf den Tisch hauen...
Da die Seeluft bekanntlich muede macht, sind wir relativ frueh in die Kojen. Brendan, der Skipper und Tom schliefen auf Deck in ihren "swags", der Rest teilte sich auf drei Kojen und die Hauptkajuete auf (wir drei haben mit dem ungleichen Paar in der Hauptkajuete genaechtigt).

Tag 18: Whitsunday National Park - White Haven Beach - Manta Ray Bay - Stonehaven Bay on Hook Island

Nach einer mehr oder weniger ruhigen Nacht (ein Wal spruehte nachts nur wenige Meter vom Schiff eine Fontaene in die Luft- es ist Walsaison), ging es nach einem Mueslifruehstueck auf die Weiterfahrt. Neben dem Schiff tauchten Seeschildkroeten auf, die meiner Meinung sehr niedlich aussahen und bis zu 1,50m lang waren.



Irgendwie unglaublich, was wir hier alles fuer Tiere sehen, die man eigentlich nur aus dem Fernsehen von Jacques Coustaeu, Heinz Sielmann oder Bernhard Grzimek kennt. Tom sagte, dass manchmal hunderte von Seaturtles morgens an die Oberflaeche kommen..., an diesem Morgen waren es immerhin ein paar Dutzend.
Es herrschten nach wie vor beste Segelbedingungen. @b.sail-Team: Jungs, 30 bis 35 Knoten Wind (7 Beaufort), 4 bis 5 m Welle, in Spitze sind wir bis zu 13 Knoten schnell gefahren, Sonnenschein und wieder etwa 25 Grad. Ein grosser Unterschied zum Segeln in Holland und Daenemark ist, dass man auf keine Bojen achten muss, sondern einfach lossegeln kann..., wenn ich das so laienhaft sagen darf.










Naechste Station waren der beruehmte Whitsunday National Park, White Haven Beach. Hier sind wir mit dem Dingy an Land gefahren worden.



Wir haben es uns nicht nehmen lassen auch an diesem Welt Kulturerbe Sprungfotos zu machen. Die Roncallibrueder waren uebrigens auch da... :-)


































Bei den Supermannfotos haben die restlichen Besucher gedacht, dass wir entweder besoffen oder total durchgedreht sind. Wir hatten jedoch tierisch Spass und das "Making of Supermanpictures" beweist, dass man Fotos nicht glauben darf. Sieht dank Sportmodus und Blickwinkel alles spektakulaerer aus, als es ist.






Dieses Video treibt mir regelmaessig Traenen in die Augen...!!!!

Foto oben: Wer "Air Huecki" kennt, der weiss, dass er niemals so hoch springen kann...da war natürlich ein Trampolin dabei ... siehe unter dem Foto :-)

Next stop: Manta Ray Bay..., hier durften wir schnorcheln. Aber nicht ohne sog. Stingersuits...

Die Fans von Marvel Comics sind voll auf ihre Kosten gekommen..., die Fotos dokunmetieren den Kampf zwischen "Snorkeling Oli" formerly known as okat und "Kraempmaster Swim f.k.a. twec". Die Anzuege waren echte "Pimmelhosen", wenn Ihr wisst, was ich meine...siehe Sprinter, Radfahrer, Bbfahrer und Turner... :-)














Die Stingersuits sahen zwar lustig aus, waren jedoch ueberlebenswichtig. Sie schuetzten uns vor etwaigen Quallententakeln, die in Australien zu den haeufigsten Todesursachen im Wasser gehoeren. Das, was wir in Cairns beim Schnorcheln verpasst haben, konnten wir hier wieder aufholen und das doppelt und dreifach..., nach der Arschbombe ins Wasser waren wir direkt von tausenden von Fischen umgeben.



Diese Fische waren ohne Scheu, so dass man mit Armen und Beinen staendig Fische beruehrt hat. Mein persoenliches Highlight war die Begegnung mit "Elvis" einem "Humphead Wrasse", die sehr zutraulich sind..., wie ein Hund, jedoch "etwas" groesser..., bis zu 2,00 m und ueber 200 kg schwer. Es ist schon verrueckt, wenn dieses Tier auf einen zuschwimmt und einem in die Augen guckt..., zumindest gefuehlt in die Augen guckt. Man ist definitiv das schwache Glied im Wasser und obwohl er harmlos ist, floesst er einem gehoerigen Respekt ein. Wir haben es uns alle nicht verkneifen koennen und haben diesen Riesen gestreichelt und "geknuddelt". Face your fears...

Nach der Schorchelsafari sind wir auf die unbewohnte Seite der "Hook Islands" gesegelt und haben am Stonehaven Beach Snacks zu uns genommen und den Seeadlern beim Jagen zugeschaut. (Fotos von den Seeadlern und den Turtles folgen die Tage, da wir sie noch nicht verkleinert haben).




Kurz vor Sonnenuntergang wurden wir wieder von Tom eingesammelt und haben den Sonnenuntergang vom Boot aus beobachtet.



Die zweite Nacht an Bord war etwas feucht froehlicher als die Erste, da man sich ja mittlerweile etwas besser kannte. Diejenigen, die zu viel Getraenke dabei hatten, weil sie dachten , es sei ein Partyboot, teilten ihren mitgebrachten Alkohol netterweise. So hat jeder ein Glaeschen Wein oder eine Dose Bier abbekommen.

Hier hat sich besonders unser Freund "Ricky Chambers" hervorgetan (der Mann des ungleichen Paares). Wie sich herausstellte, dachte Ricky genau wie wir, dass die Getraenke mit in die Jutetuete muessten, um an Bord zu gelangen. Nachem er 36 Dosen in die Tuete gestopft hatte, passte seiner Aussage nach nur noch eine Boxershort oben drauf... Er ist daraufhin zu Fuss etwa 3 km zum Buero des Reisebueros gelaufen, um zu erfragen, wie das denn nun mit den Jutetueten sei...



Die haben ihm dann mitteilen koennen, dass der Alkohol so auf' s Boot kann. Wir haben uns schlapp gelacht, weil "das Maennchen" echt ne halbe Brauerei an Bord geschleppt hat. Er ist DJ und reist mit Monica seit drei Jahren durch die Weltgeschichte..., ein nettes Paar. Wir haben dank Ricky gut zu lachen gehabt..., z.B., als er ins Wasser gesprungen ist und sich herausstellte, dass er gar nicht schwimmen kann. Brendan sagte trocken: "What the fuck is he doing?!" @ Ricky: Ricky, ur the best! Take care and learn how to swim, ur missing something!

Tag 19: Rueckfahrt nach Airlie Beach

Die zweite Nacht war gluecklicherweise viel ruhiger als die erste Nacht. Jedoch ist es ein Trugschluss, wenn Ihr denkt, dass die See ruhiger war. Im Gegenteil, es war auf See deutlich kuehler und noch stuermischer mit teilweise drehenden Winden. Umso mehr schaetzen wir, dass Brendan irgendwann spontan fragte, ob wir das Boot auch mal steuern wollten. Angesichts der Wellen und des heftigen Windes eine mutige Frage. Es eruebrigt sich zu erwaehnen, dass es ein erhabenes Gefuehl war, die gute alte "Silent Night" durch die stuermische See zu manoevrieren. In dem Moment verantwortlich fuer alle an Bord zu sein, ist fast unbeschreiblich! Ich kann jeden Skipper verstehen! Wenn nur nicht diese aufwaendige Lernerei und das ganze Seefuehrerscheintamtam drumherum waere, wuerde ich mir ernsthaft ueberlegen, ob ich auch Skipper werde :-) Vielleicht kauf ich mir einen Fuehrerschein auf den Philippinen oder so...

Es war ein toller Segeltrip..., wir hoffen, dass die Fotos und der Text ein wenig rueberbringen, wie toll das ganze war! Wieder in Airlie Beach angekommen, hiess es, - Auf Wiedersehen "Silent Night". Fuer alle, die mit dem Gedanken spielen nach Aussieland zu kommen und in den Whitsundays zu segeln...., vergesst Carbonfighter, Boomerang oder Katamarane..., sondern denkt an die Silent Night!









An diesem Abend war eigentlich die Weiterfahrt gen Sueden (Fraser Island) geplant..., die haben wir spontan auf den naechsten Morgen verschoben, da wir uns mit der gesamten Crew am Abend im " Beaches"- Biergarten verabredet haben. Hier haben wir die Segeltour Revue passieren lassen und sind zur Abwechslung mal steil gegangen! Thorsten sagt grad..., "Brauchst ja nicht schreiben, dass ich wieder frueher nach Hause gegangen bin..."..., ok, ich tu es nicht :-)

The Gossip Heavy Cross ... beim Segeln der Knallersong, hört rein habt Spaß!

The Gossip - 2012 ... noch geiler...!

Wir durften am letzten Tag auch mal ran! Jippiieee!





P.S.: Robert Munslow ..., da wollt ich ja noch was zu sagen..., der gute Mann (31 Jahre alt) haelt den aktuellen Rekord im Durchrudern des Atlantik (Kanada nach England) ...alleine in einem Boot, in 64 Tagen...., ein Jahr zuvor ist der die Strecke mit drei Freunden in einem 4er gerudert. Dann hat er sich einfach mal gedacht..., mach ich das mal alleine...., Menschen gibt's...wahnsinn!

http://www.robmunslow.com/


@Rob: U rock!

@Jenny: He won't do it again...!

Morgen berichten wir von unserem Roadtrip von Airlie Beach nach Hervey Bay und unserem 2 days 1 night Ausflug nach Fraser Island..., Teaser: Wale(!), Cessnaflug, Regenwald, Schiffswrack, Training im Holmes Place Fraser Island :-) und, und, und....

4 Kommentare:

  1. Ihr seid echt so verrückt! Aber die Fotos sind super! Ich als alter Romantiker muss ja sagen, dass mir das Photo mit Sonnenuntergang und Boot am besten gefällt! Beeindruckend. Kompliment an den Photografen!

    Morgen ist Candy und ihr werdet fehlen! Ein letztes Mal nen ruhigen schieben, bevor es dann ab geht! Schade, dass ihr nicht dabei seit!

    Lasst es am anderen Ende der Welt krachen!

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  2. junge hast du zeit zu schreiben :D
    fühle mich wieder zurückversetzt auf die whites... leichtes fernweh macht sich breit.
    dann wünsch ich viel spaß auf fraser, lake mckenzie is der hammer.

    hau rein, dass erlebst du nur einmal!!!

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  3. Hallo Jungs,

    hört sich ja nach Geschwindigkeitsrausch an. Apropos . . . habe hier einen Liebesbrief von der Stadt Köln, ohne Foto aber mit Radarmessung, K BB 120, 12 km/h zu schnell -> 25 Ocken. Also plündert die Urlaubskasse nicht komplett und achtet immer auf die Geschwindigkeit :-))
    Viel Spaß noch

    Marco

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  4. Hallo Marco,

    es tut mir furchtbar leid, aber die zwei beiden sind echt nicht zu bremsen. Aber das kennst Du ja bestens, oder? ;-)

    Sorry

    Hücki

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