Freitag, 14. August 2009

Tag 28 - Der längste Tag...

Der längste Tag unseres Lebens...

Abreise nach Rarotonga auf den Cook Inseln [@Helga: nicht Takkatukkaland oder Togo ;-), danke für die Fotos!@Volker: sitzt immernoch wie ne eins!]..., Flug Air Newzealand über Auckland. Die Fluggesellschaft haben wir einstimmig zur Topairline gekührt. Folgender berichtenserter Vorfall ereignete sich in Auckland im Terminal vor dem Flug nach Rarotonga: ...noch schnell ein Toilettengang, folgendes Kabinengespräch, Kabine an Kabine...

O: Bah!Krisch die Krätze..., baue grad wieder 360 Grad Polster aus Toilettenpapier auf ´en Toilettensitz. Statistisch gesehen nutzen die wenigsten Leute die letze Toiette in der Reihe..., hoffe ich...

T: Gut, dass MC Gyver Sagrotanspray dabei hat!Hihi...

O: Das Spray nutzt Dir nur nichts, Du musst es mindestens 5 Min. einwirken lassen, damit 99% aller Erreger und Bakterien tot sind!Bis dahin is´ der Flieger fott...

T: Ich wende dann halt das Pareto-Prinzip an..., 20 Sekunden einwirken lassen und 80% der Viecher tot...

--Pause--

T: Das waren noch Zeiten, als man sich noch nicht selber den Hintern abputzen konnte...quer durch´s ganze Haus..."Maaaaamaaaaaaa, abwiiiischen!"

O: Haha, Du auch? Tja, die Zeit wird kommen, dann rufst Du wieder...und zwar nach Deiner dickbrüstigen Pflegerin, die Dir den Hintern sauber machen muss...

--Im Hintergrund durch die Lautsprecheranlage ein krächzendes: "Last Call for Air Newzealand Flight NZ 848 to Rarotonga, please, proceed to gate 8, this is the last call...."

Im Laufschritt schnell noch im Parfumeshop vorbeigehuscht, endlich wiede "Acqua di Gió"-Duft auf der Haut..., den Flug haben wir noch gekriegt. Einfach toll die Airline..., wie einfach wir zufrieden zu stellen sind: Bildschirm vor der Nase, ein paar Actionstreifen und wir verleihen den Airline-Oscar. Auch ohne Bildschirm wäre der Flug super gewesen, ungewöhnliche Beinfreiheit, sehr aufmerksame Stewardessen, alles tiptop sauber, pünktlich, supi...

Der längste Tag..., achja, warum eigentlich? Wir sind nämlich über die Datumsgrenze geflogen..., zurück in die Vergangenheit. Wir sind am 11.08. losgeflogen, waren Stunden lang unterwegs und sind am 11.08. früh morgens wieder gelandet. Der Tag hatte somit 48 Stunden minus 4 Stunden Zeitverschiebung. Keine Sorge, ich hab es bis jetzt nicht gerafft. Jedenfalls war das alles so "confusing", dass wir tatsächlich unser Beachside Studio am Muri-Beach einen Tag zu spät gebucht haben. Die Rezeption war so nett, uns in ein "5er-Zimmer" einzuquartieren bis das Studio am nächsten Tag (immernoch der 11.08.!)gesäubert war.

Da wir nachts angekommen sind, haben wir nicht sehen können, was uns am nächsten Tag erwarten würde. Schon der Anflug auf die nur knapp 10 km lange Insel (ca. 8 km breit) war gruselig, weil man in der "airshow" auf dem Bildschirm im Sitz verfolgen konnte, dass das Flugzeug nur noch 150 m hoch in der Luft ist, jedoch noch keine Landebahn geschweigedenn Licht oder Land in Sicht war.

Landung geglückt. Am Flughafen gab es ein Gepäckband, das aus einer Menschenschlange bestand, die das Gepäck vom Flieger aus bis in das Terminal befördert haben. Es gab auch einen Duty Free Shop...und ein 100 jähriger Maori hat auf einer Klampfe gespielt und dazu engelsgleich gesungen...tane mata atturi moo´ka ama eha..." oder so ähnlich muss es gewesen sein.

Draussen erwartete uns Lilly, die Fahrerin des "Vara´s" (so heisst unser Resort) und fuhr uns mit etwa 10 weiteren Gästen über die einzige Hauptstrasse der Insel. Tempolimit auf der Insel 50 km/h! Für Roller gilt ein abgestuftes Geschwindigkeitslimit: mit Helm 50 km/h, ohne Helm max. 40 km/h! (kein Scheiß), man muss einen Führerschein für die Cooks besitzen, den man bei der Polizei kaufen kann...20 NZD (2,20 New Zealand Dollar = ca. 1 EUR)

Wer keinen Motorradführerschein besitzt, muss eine Fahrprüfung machen, 5 NZD, einmal um den Block..., wer es schafft, bestanden..., auch das ist kein Scherz!Mal sehen, wie sich die Danger Seeker dabei schlagen werden.

Auf den Cook Inseln leben 19.656 Menschen, davon etwa die Hälfte auf der Hauptinsel Rarotonga. Stellt Euch vor, von hier würde jemand ne Medaille von den olympischen Spielen mitbringen..., nach diseem Athleten würde die Insel benannt! Gibt es überhaupt einen Olympiateilnehmer von den Cooks? Egal. Die Frisuren der Polynesier gleichen meiner Frisur...alle Afrostyle, nur ohne Gel!So, wie "udiz" mich am liebsten hätte, fluffige Frisur... ;-) Ich nenne es Afro für Arme...

Ich konnte einmal im "Dorm" angelangt (Akzg. f. dormitory, spanisch dormir = schlafen, vernmutlich auch Latein?egal.) nicht einschlafen, weil ich dachte, ich hätte meinen ipod, den mir mein Bruder zu Weihnachten geschenkt hat, verloren bzw. im Hotel in sydney vergessen. Ich hatte zum Glück eine Eingebung, nachdem ich bereits den gesammten Rucksack auf links gedreht hatte...und in meinem Medikamententäschchen nachschaute...BINGO! Urlaub und Nacht gerettet... ,-)

Am nächsten Morgen des längsten Tages unseres Lebens wachte ich als erster auf. Hücki und Toto schlummerten mit Oropax und Augenmaske ausgestattet tief und fest. Ich machte mich auf und ging dem lauten Rauschen nach, Hinterausgang. Als ich um das Haus herumging, blieb mir der Atem stehen..., ich lugte um die Ecke des Hinterausgangs der Küche...

So, jetzt bitte alle Leser die Luft anhalten...für 30 Sekunden..., ab jetzt..., leise mitzählen...los, versucht es! Langsam zählen..., wenn die 30 Sekunden um sind, holt tief Luft und schaut aus dem Fenster! Was seht Ihr? OK, einen Parkplatz..., ähm, einen Hinterhof, einen Garten..., vielleicht eine Straße..., wer Glück hat etwas Grünes...

So, jetzt erzähl ich Euch mal, was ich an diesem Morgen aus dem Türrahmen des Hinterausgangs gesehen habe: nur 15 m von mir entfernt...blau- türkisgrünes Wasser, weisser feiner Quarzsand, strahlender Sonnenschein, Babywölkchen am Himmel, am Horitzont brechen riesige Wellen röhrenartig am äußeren Atoll..., drei kleine "Motus" liegen in geringer Entfernung in der Lagune..., eine Hängematte weht im Wind, das Meer rauscht und man hört das donnerartige Krachen der Wellen..., Kokospalmen biegen sich im Wind, alte Kokosnüsse liegen am Strand, die Hängematte vor meinen Augen ruft mich regelrecht...eine innere Stimme fragt mich..., ist das DAS Paradies? Ich würde sagen sehr nah dran...

Die Geschichte soll Euch keine lange Nase machen, sondern Euch für kurze Zeit in diese Welt, die es nicht nur in Märchen gibt, entführen..., schliesst Eure Augen..., Ihr seid hier bei uns!!!!

OK, genug rumgesponnen. Hücki und Toto sind aufgewacht und wir durften nach einem Frühstück an der Bude um die Ecke unser Studio beziehen. Hoch oben im 1. Stock, Veranda/Balkonblick zum Meer, etwa 30 m vom Strand entfernt...

Hücki und Thorsten haben sich amüsiert, weil ich wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Gegend gerannt bin und die am Morgen gesammelten Broschüren vorgestellt habe..., nach dem Motto, und dann machen wir das, und dann machen den Ausflug, dann machen wir das und danach dies hier, jetzt mieten wir dieses und morgen jenes..., ich war aufgedreht, wie ein Marmeladenglasdeckel. (Hücki, O-Ton: Isch würde saachen, wie en Hüppemännchen...)

Nachdem mich die beiden wieder auf die Erde zurück geholt haben, sind wir gemeinsam zum Strand gegangen. Vielleicht sind es auch nur 15 Meter..., ich habe es keine Minute auf dem Liegestuhl ausgehalten und mir erstmal Schnorchel und Maske ausgliehen.

"Matt", der Junge vom Verleih zeigte mir die beste Schnorchelgelegenheit, indem er mit dem Finger auf das Motu "Taakoka????" zeigte und meinte "zwischen dem Motu und dem äußeren Riff, da ist die Sicht am besten und man sieht die meisten Fische, viel Spaß!". Also ging ich dem Motu am Strand entgegen und stapfte mit meinen "reefshoes" (Neoprenschuhe mit Hartgummisohle) und Schnorchelausrüstung bewaffnet ins Wasser. Nach etwa 100 m wurde die Sicht unter Wasser besser und ich erschrak.

Große Kugelfische und Trompetenfische, die fast so lang waren wie mein Bein fleuchten um mich herum. Auf dem halben Weg um das Motu herum wurde mir das alles zu mulmig und ich kehrte zurück..., hier lernte ich die Kräfte der Strömung kennen, die mich 100m vor, 50 m seitwärts und wieder 50m zurücktrieb, obwohl ich so schnell schwamm wie ich konnte. Das alles war harmlos, da man aus der Lagune nicht aufs offene Meer hinausgestrieben werden kann..., wegen des äußeren Riffs.
Es war dennoch beängstigend, wenn man eigentlich nur noch raus will. Nach einer Weile fand ich ein geeignetes "rip", eine Strömung, die mich in knietiefes Wasser beförderte. Hier stapfte ich dann wieder auf eigenen Füssen stehend aus dem Wasser. Begeistert und eingeschüchtert zugleich, musste ich Matt und den Jungs direkt erzählen, was für verrückte Fische ich gesehen habe. Matt sagte, "Keine Angst, da gibt es keine gefährlichen Fische..., der Trompetenfisch ist ein exzellenter Speisefisch, ich hätte ihn mit einem Speer gejagt, das machen wir hier so".

Toto und Hücki lagen am Strand und sonnten sich..., als ich mit der Story loslegen wollte, gähnten beide ertmal ne Runde..., ich erblickte Kajaks am Horizont und der Startschuss für das nächste Jautoursabenteuer fiel! "Jungs, los, lasst uns Kajaks mieten und um das Motu paddeln!" Erstaunlicherweise fanden beide die Idee- auch in der Geschwindigkeit, in der ich eine Entscheidung forderte- in Ordnung.

So machten wir uns den kurzen Weg über den Strand auf und mieteten uns drei Kajaks für je 5NZD. Ausgestattet mit Hückis neu erworbener Unterwasserkamera (Flughafen Sydney, Entscheidung auf dem Weg zum Gate folgendermaßen, Verkäufer: Unser bestes Angebot, Lumix....DMC-FT1! T: Kauf datt Ding, super Teil!Hücki: OK...!) konnte die Fotoshow für den Blog beginnen..., "Jetzt mach ma von mir n Foto, wie ich so langpaddel..." - "Und von mir mit Motu im Hintergrund" - " Und ich will in Action von der Seite..."...eine Riesengaudi.

Toto und ich wurden neugierig und wir wollten sehen, wie nah wir an das äußere Riff herankommen. Uns war klar, dass eine Welle gereicht hätte, uns völlig zu plätten. Hücki hielt Siherheitsabstand und sonnte sich zurückgelehnt in seinem Kajak und schaute uns bei der Gefahrensuche zu.
Kurz vor dem Riff wurde der Sog nach draussen so stark, dass man im mittlerweile wieder nur knöcheltiefen Wasser die Korallen unter einem herhuschen sah..., - "Oh, oh, Toto, jetzt Vollgas zurück, check ma die Strömung aus, nicht, dass wir doch noch rausgezogen werden!!!"



"Sportlich" wie wir sind und mit Adrenalin vollgepumpt, gelangten wir nach ein paar Paddelschlägen wieder in ruhigeres Wasser. Nach wie vor galt es das Motu zu umschiffen.
Direkt hinter dem Motu begann mein Kajak in etwa 15 m Entfernung zu Toto an zu wackeln wie ein Wackeldackel nach einer Vollbremsung. Ich dachte mir, vielleicht bin ich auf das Riff gefahren? Ein Blick nach unten sagte mir, nein, alles frei..., aber warum wurde das Kajak so instabil?
Ich rief Toto zu: "Ey, Toto, ohne Scheiss, ich bin hier in eine komische Strömung geraten, mein Kajak wackelt wie hulle!" - Toto grinste nur und rief:"Akutes Muskelversagen würd ich sagen...!" Als er den Ernst in meiner Stimme erkannte, schwang er sich mit ein paar kräftigen Schlägen zu mir und sah das Unglück..., mein Kajak senkte sich unter meinem Arsch und lief allmählich voll Wasser. Aber die Dinger sind doch aus Plastik, die können doch gar nicht untergehen, dachte ich..., bis zu dem Zeitpunkt , als Toto rief:" Dein Stopfen hinten...,der feeeehlt!!!"
Im nächsten Augenblick machte es "flupps" und eine kleine Welle warf mich um..., das Kajak kopfüber..., ich fiel raus, hielt mit einer Hand das Paddel fest und krallte mich an das kenternde Kajak. Trotz der subjektiv empfundenen Gefahr, waren wir wieder kurz vor Lachkrampf..., der größtmöglichen Muskelspannung im Zwerchfell..., ich jappste nach Luft.
Ich hatte Angst mit meinen panischen Beinschlägen unter Wasser eine Koralle zu streifen und mir die Haut aufzureissen. Glücklicherweise konnte ich das Boot wieder herumdrehen, der nachfolgende Versuch auf das Kajak zu robben misslang, da es sich erneut drehte. Es war zu spät, der Schwimmkörper selbst war voll Wasser gelaufen und es wurde unmanövrierbar.

Begleitet von japsendem Gelächter, folgte ich Totos Vorschlag und schwang ich mich mit auf sein Kajak, so dass wir zu zweit auf dem "Einer"-Eimer saßen. Wir banden das sinkende Kajak an und paddelten "im Gleichschritt" wie auf einem Motorrad sitzend, Beine im Wasser hängend in Richtung Strand.

Lustig..., aber es wäre nicht danger seeker time, wenn es nicht noch besser kommen würde...was wir nicht merkten und auch nicht wussten, war, dass auch Totos "Stopfen" fehlte!!! Ich brauche eigentlich nicht weitererzählen, was passierte, als wir versuchten das ganze filmisch für Euch festzhalten. Wieder kurz vor Lachkrampf fielen wir beide aus dem nun ebenfalls kenternden Kajak...im Fallen rief ich lauthalslachend:"Abandon vessel!" und schluckte erstmal nen satten Schwall Muri-Lagunen-Quelle...

Lachkrämpfe haben die Eigenheit, einem die gesamte Kraft zu rauben..., wer schonmal so etwas erlebt hat, der weiss, wovon ich rede..., die Beine werden mulmig, alle Muskeln erschlaffen, man hat keine Kraft mehr in den Händen und manchmal entfleucht einem sogar ein Furz dabei..., wir schafften es jedoch, das eine Boot wieder herumzudrehen. Wir schwangen uns auf die untergehenden Drecksboote. Während Toto auf das zweite Kajak, das rücklings wie ein Baumstamm dranhing, kletterte, paddelte ich im Vorderen was das Zeug hielt. Bild: Toto bäuchlings auf dem Kajak halb im Wasser liegend, ich im vorderen Kajak, halb unter Wasser im Fahrradsitz wie ein Affe aufm Schleifstein paddelnd in Richtung Strand..., wir konnten nicht mehr...vor Lachen.

Am Strand erkannten wir den Verleiher, der aufgeregt auf seinem Scooter angedüselt kam. Er wurde durch Hücki in Alarmbereitschaft versetzt..., der --- jetzt kommt der Knaller...,--- ebenfalls gekentert ist!!!

O-Ton Hücki: "Erst dachte ich, ne, Wasser is nich mein Element, so´n bisschen Paddeln is ja cool, aber da am Rand war mir das zu gefährlich..., und dann bin ich umgekehrt. Auf einmal fing das Ding an zu wackeln wie jeck..., ich dachte nur, bist Du jetzt zu blöd, das Ding hier zu fahren? Hat doch bis jetzt gut geklappt! Und schwupps lag ich im Wasser und bin die restlichen 300m mit Kajak im Schlepptau geschwommen!!!"

Als Hücki also beim Verleiher ankam und der fragte, was passiert sei und wo wir denn seien, sah man uns von deren Standpunkt aus nicht mehr im wasser. Wir waren hinter dem Motu verschwunden und somit konnte man uns nicht mehr sehen...., also hat sich der gute Polynesier Sorgen gemacht und seine "Flori" ausgepackt und ist den Strand langgeknattert. Als er uns erblickte, konnte er sich ein Grinsen nicht verkneifen. Hücki traf kurze Zeit später ein und wir entleerten gemeinsam die Kajaks, indem wir sie aufrecht stellten. Der gute Polynesier war entsetzt, und vermutete "mal wieder" eine Spaßaktion oder Sabotage, da der Stopfenklau bereits schonmal vorgekommen sei. Wir gaben ihm neunmalkluge Tipps, er solle die Stopfen erst rausgeben, wenn jemand das Kajak zu wasser lässt und so weiter..., er nickte und meinte, "good idea!"
Er wartete gar nicht auf uns, meinte nur, "stellt die Kajaks oben ab und legt die Paddel daneben, ich mach jetzt Feierabend". Die letzten 400 m zum Verleih legten wir ruhig paddelnd in Sprungweite zum Strand zurück..
Da hatten wir es wieder...unser nächstes Abenteuer auf der verrückten Reise um die Welt...

Morgen werden wir uns Mountainbikes ausleihen und in etwa 2 1/2 Stunden um die gesamte Insel fahren..., am Nachmittag leihen wir uns vielleicht wieder Kajaks aus..., diesmal mit Stopfen ;-)

Freut Euch auf weitere Abenteuer mit Hanni, Nanni und dem Flüwatüüt...! Und seid Euch sicher, da folgen noch einige!
Bis bald und "Meitake Ma´ata! fürs Reinschauen,

Eure Jungs aus Über(süd-)see


Unter unseren Moskitonetzen schläft es sich wie unter Himmelbetten...schöööön...












Geblogt wird überall, wo möglich...

2 Kommentare:

  1. Geile Kanu tour. Ich hab Tränen gelacht bei der Vorstellung
    Ich hoffe ihr habt für die Biketour ne Luftpumpe dabei....! ;-)
    Knutscha, antje

    P.S. Wenn ihr in ne Strömung kommt, niemals dagegen anschwimmen. Da habt ihr keine Chance. 90° zu strömmung rausschwimmen bis sie weniger kraft hat und dann wieder zum strand zurück. Ok?!? Kommt heile wieder.

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  2. Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, jetzt hab ich endlich das kleine Knöpfchen gefunden, auf das man klicken muss, um euch einen MotivationsLobLoorberkranzErdbeersahnehäubchen zu schicken! Jau jau jau ihr drei, ihr amysiert und plaisiert hervorragend. Wären doch die Schulferien etwas länger als 6 Wochen, ich wär glatt noch weiter mitgereist...

    Passt weiter gut auf euch auf und lasst den Törti früh schlafen, der braucht das ;-)

    Die Wahlkölnerin

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